Huch – jetzt schon der letzte Monat des Jahres: Dezember!
Also heute erst mal durchschnaufen. Wirklich. Einmal tief. Und nochmal.
Denn der Dezember hat diese doppelte Seite:
Draußen glitzern Fenster, Weihnachtsmärkte und Adventskränze. Die Vorfreude steigt, alle fiebern den Feiertagen entgegen.
Gleichzeitig türmen sich To-do-Listen, Termine, Wunschzettel – und der Mental Load, der sich zuverlässig wieder bei denselben Schultern niederlässt.
Darum am besten gleich zum Monatsstart: Aufgaben sortieren und verteilen, bevor wieder eine Person alles stemmt.
Und wenn es trotzdem zwischendurch zu viel wird:
Kommt bei unseren Mütter- und Familienzentren vorbei.
Kurz raus aus dem Vorbereitungsstress, hinsetzen, durchatmen, reden. Kind sein dürfen oder Erwachsene entlasten – wir halten den Platz frei, selbst im vollsten Monat des Jahres.
Und weil es im Dezember nicht für alle warm glitzert:
Denken wir an die, die allein sind, erschöpft, belastet – und unsere Unterstützung brauchen.
Wer spenden oder helfen kann: bitte tun. Jede Geste zählt.
Wir wünschen euch einen Dezember, der euch und euren Lieben gut tut – glitzernd, freundlich und nicht zu schwer.
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